Innovation Booster Swiss Food Ecosystems

Wir freuen uns mitteilen zu dürfen, dass wir beim von Innosuisse und Swiss Food Ecosystems gestützten Innovation Booster zu den Gewinnerprojekten gehören. Dies gibt uns die Möglichkeit in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittel­wissenschaften (HAFL) und ausgewählten Landwirten Anwendungsfälle für eine effizientere Bewirtschaftung von Spezialkulturen (Obst-, Gemüse- und Weinbau) zu erarbeiten.

Ohne Erwartungen sind wir Mitte März nach Bern gefahren um am «Workshop on Resource Efficiency» teilzunehmen, welcher von Swiss Food Ecosystems organisiert wurde. Dabei haben wir verschiedene aktuelle Probleme im Bereich Ressourceneffizienz untersucht, und die zugehörigen «Root Causes» bestimmt. Vertieft haben wir uns mit der Bodenqualität beschäftigt und den Faktoren, welche diese zunehmend gefährden. Inmitten von Experten aus allen Bereichen der Lebensmittelerzeugung und der Landwirtschaft fühlten wir uns etwas fremd, doch war der Erfahrungsaustausch umso intensiver und fruchtbarer.

In weiteren Schritten konnten wir die Vorteile von leichten, autonomen und elektrisch betriebenen Landwirtschaftsrobotern aufzeigen und in einer finalen Pitching Session die Jury von unserem neuartigen Ansatz überzeugen. Nun freuen wir uns auf ein spannendes Projekt, in welchem wir uns viele Inputs von den Landwirten erhoffen und damit unsere Anwendungsfälle schärfen wollen.

Spannende Diskussionen beim «Workshop on Resource Efficiency» ©Innovation Booster Swiss Food Ecosystems

Vorstellung der Gruppenarbeiten im Plenum. ©Innovation Booster Swiss Food Ecosystems